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Die Konferenz Connecting Pillars bringt erstmals in der Geschichte der Erforschung der antiken Herme Altertumswissenschaftler:innen aus dem In- und Ausland zusammen, mit dem Ziel, die Herme als Phänomen der antiken Skulptur und ihre Erscheinungsformen in einer bewusst gestalteten visuellen Kultur interdisziplinär zu erschliessen. In klassischen Vorträgen von Spezialist:innen und interaktiven Workshops mit Diskutant:innen und Impulsgeber:innen aus verschiedenen altertumswissenschaftlichen Diszipline (Klassische Archäologie/Bildwissenschaften, Alte Geschichte/Epigraphik und Klassische Philologie) erarbeiten die Teilnehmenden die medialen und gestalterischen Charakteristika dieses einzigartigen halb-figürlichen Artefakts, das in der visuellen und textuellen Kultur der Antike allgegenwärtig war und bis in unsere heutige Zeit nachwirkt.
Die Tagung wird vom Hermennetzwerk (Caterina Schorer, Universitäten Zürich und Heidelberg | Antje-Sophie Menschner, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg | Regina Hanslmayr, Universität Zürich) organisiert und findet am Fachbereich Klassische Archäologie des Instituts für Archäologie mit der Unterstützung von Prof. Dr. Corinna Reinhardt statt.
Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Studierende und interessierte Gäste sind herzlich willkommen. Weitere Informationen zum Programm und zu den Tagungsräumen folgen in Kürze.
Sie können uns gerne über die folgende E-Mail-Adresse erreichen: ConnectingPillars@archaeologie.uzh.ch